Programmierbare Märklin-
13. Dezember 2017
Siehe auch ganz unten: 150 Jahre Märklin.
Vorwort
Im Jahr 1950 erhielt ich zu Weihnachten den ersten Märklinbaukasten Nr. 103 und ab
1953 eine Märklin-
Ab 1954
Ab ca. 1954 durfte ich als kleiner Junge mit in die Firma meines Vaters, der Zuse KG, ansässig in Neukirchen Kreis Hünfeld nördlich von Fulda (Heute Haunetal). Diese Firma baute Computer, wie z.B. die Maschinen Z5, Z7, Z9, Z11 und ab 1958 die Röhrenmaschine Z22. Auf Anweisung meines Vaters, Konrad Zuse, hatte ich Zutritt in das Materiallager. Ich durfte alles das mitnehmen, was für die Produktion nicht gebraucht wurde.
Fundgrube
Das war eine wahre Fundgrube für mich: Es waren Relais aller Arten, Schrittschalter, Elektronenröhren, später auch Transistoren. Kabel, Lötkolben, Telefone usw. darunter. Dazu kamen leistungsfähige Transformatoren, Gleichrichter und Meßinstrumente. Mit den Transformatoren hatte ich eine wesentlich bessere Stromversorgung für die Märklineisenbahn als dies mit den damaligen Märklintransformatoren möglich war.
Lochstreifenleser
Um 1958 kamen ein Lochstreifenleser und ein Fernschreiber dazu. Es waren Elektroteile, die das Herz eines Jungen wie mich höher schlagen ließen.
Programmsteuerung
Mit dem Material aus der Zuse KG steuerte ich ca. 1957 Züge meiner Märklin-
Starre programmierung der Märklineiesenbahn
Diese Art der Programmierung der Märklineisenbahn war sehr starr, obwohl die Verbindungen von den Schrittschaltern zu den Relais zur Steuerung der Signale und Weichen über eine Art von Bananensteckern gesteckt werden konnte.
Lochstreifenleser
Ca. 1958 erhielt ich einen ausrangierten Lochstreifenleser und ein Siemens-
Erweiterung
Durch eine Erweiterung der Schaltung (Groß-
Siemens-
Die Lochstreifen wurden mit dem Siemens-
Selbst entworfen
Alle Schaltungen habe ich damals selbst entworfen, an Relais gab es für mich damals keinen Mangel (Siehe unten).
Vielleicht war ich damit der erste Junge, der eine Märklin-
Abschlußbemerkungen
Ohne das Materiallager der Zuse KG wäre das oben Berichtete nicht möglich gewesen. Ein Beispiel: Die Relais für die Z11 mußten ca. 40 mal / Sek. schalten. Hunderte gekaufte Relais „schafften“ dies nicht. Genau diese Relais waren gut für meine Anlage.
Kurzum: Ich hatte ideale „Umgebungsbedingungen“.
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